Finanzielle Klimagerechtigkeit ist nicht herausgeworfenes Geld.

Die Klimaerwärmung trifft gewisse Regionen und ihre Menschen besonders hart. Sie verlieren durch Überschwemmungen, Dürren, Ernteausfälle und dadurch ausgelöste Krisen ihre Existenzgrundlage.

Obwohl wir Schweizer*innen durch unseren Finanzmarkt, Rohstoffhandel und privaten Lebensstil beim internationalen CO₂-Ausstoss vorne mit dabei sind, haben wir noch keine existenziellen Probleme.

Das ist ungerecht verteilt. Mit einer gezielten Spende schaffen wir wenigstens finanziell einen gewissen Ausgleich und unterstützen Klimaflüchtlinge beim Aufbau eines neuen Lebens. 

Eindrücklicher Fall: Saúl Lliuya, peruanischer Andenbauer, im Kampf gegen den Energieriesen RWE: ↳ germanwatch.org/der-fall-huaraz